Künstlergespräch Do 15. Feb. 2024, 18.00 Uhr

Artist Talk

mit Rebecca Ackroyd

Foto Diana Pfammatter, Courtesy Peres Projects

Rebecca Ackroyd im Gespräch mit den Kuratoren Adam Budak und Alexander Wilmschen über ihre erste institutionelle Einzelausstellung Rebecca Ackroyd. Period Drama in Deutschland.

Die Künstlerin wird über ihr neues Ausstellungsprojekt, ihre bisherige künstlerische Praxis wie thematische Fixpunkte in ihrem Werk sprechen. Im Dialog werden zentrale Werkgruppen mit dem Blick auf ihre skulpturale und malerische Untersuchung von Körper, Weiblichkeit, Spiritualität und Feminismus und daraus resultierende Fragen besprochen.

Rebecca Ackroyds erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, Period Drama , zeigt Traumlandschaften des Körperlichen und Ätherischen, des Berührbaren und Ungreifbaren. Die neuen Werke Ackroyds präsentieren sich als apokalyptische Fantasien mit einem Sinn für die Realität: Sie vertiefen sich in die kritische Untersuchung des menschlichen Körpers, der unterbewussten Erinnerung und der räumlichen Dimensionen von Sexualität. In ihrer nuancierten Erkundung des Weiblichen und des Spirituellen verschränkt sie Elemente der Kühnheit mit Verletzlichkeit und der Verführung mit Ekel und setzt so eine Erzählung zusammen, die die Identität, mentale Symbole und Muster thematisiert.

Rebecca Ackroyd, geboren 1987 in Cheltenham, Großbritannien, lebt und arbeitet zwischen Berlin und London. Sie schloss ihr Post Graduate Diplom in Fine Art an der Royal Academy of Arts, London, und ihren BA an der Byam Shaw School of Art, London, ab.


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